…ÜBER MICH…

Meine Architektur…………….

Ferienhaus AUSZEIT.

FEINGEFÜHL

Unsere Werte sind Qualität, Liebe zum Detail und Respekt vor der historischen Bautradition. Sie standen zu jedem Zeitpunkt im Vordergrund, als wir unser Haus von 2018 bis 2020 sehr aufwändig ökologisch revitalisiert und in ein Ferienhaus umgewandelt haben.

Vieles in unserem Haus ist in Eigenleistung und mit viel Herzblut entstanden.

Alle Einrichtungsgegenstände wurden sorgfältig ausgesucht, viele Möbel und Einbauten selbst entworfen und vom Schreiner maßgefertigt.

Ferienhaus AUSZEIT.

HISTORIE TRIFFT MODERNE

Unser Anliegen war es, durch die Kombination aus historischen und modernen Elementen ein Refugium mit hoher Wohnqualität zu erschaffen, in dem sich unsere Gäste wohlfühlen können.

Bei der Gestaltung jedes einzelnen Quadratmeters haben wir unendlich viele Überlegungen angestellt, um den ursprünglichen Charakter des Hauses zu bewahren und für jeden Gast erlebbar zu machen.

Ganz nach dem Motto „Unser Zuhause ist auch deines“ haben wir unser Haus so liebevoll gestaltet, als würden wir selbst darin wohnen.

Ferienhaus AUSZEIT.

AUSZEIT

Im Zuge der Restaurierung erhielt das Haus auch einen neuen Namen: AUSZEIT. Entstanden ist ein besonderes Ferienhaus am Wasser, in dem nun auf 120 qm Wohnfläche bequem bis zu 6 Gäste dem Alltagsstress entfliehen und in die authentische Geschichte des Hauses eintauchen können.

Ferienhaus AUSZEIT.

Historisches zur AUSZEIT

Der Jahrhunderte alte Geist des Hauses war unsere Inspirationsquelle

Die jahrhundertealte Geschichte unseres Hauses und die direkte Lage am Bach inmitten von Monschau haben uns von Beginn an fasziniert. Das denkmalgeschützte Fachwerkhaus mit Bruchsteinkeller wurde um 1700 erbaut und hat im Laufe der Jahrhunderte schon einige Veränderungen erlebt. Ursprünglich diente das kleine Tuchmacherhaus als Wohn- und Wirkungsstätte für Weberfamilien und wurde auf Grund seiner wassernahen Lage zur Wollwäsche und als Färberei genutzt. In den damals kleinen Stuben des Hauses wurde gewebt, genoppt und die Tuchstücke in Handarbeit gefertigt. Später diente es auch als Schmiede und Brauerei. Der hauseigene Kellerbrunnen sicherte die Trinkwasserversorgung und auf dem Dachboden, dem „Söller“, wurden Heu und Torf aus dem Hohen Venn gelagert.